Davidoff-Zigarrenreise in die Dominikanische Republik (3) (Marcus Friedrich)

29.01.2014
Wie schon gestern gesagt, ging es gestern auf die Tabakfelder. Das es vorher Frühstück gab, steht hier mal außer Frage :D
Gegen 8:00 am Morgen wurden wir wieder mit dem Bus, nach Jicome gebracht. Bei Jicome befindet sich eines der Tabakfelder die der Firma Davidoff gehören und von der Familie Kellner bewirtschaftet werden. Auf der Hinfahrt, sahen wir schon die Davidoff-Manufaktur, die wir allerdings erst morgen besuchen. Die Landschaft in dieser Gegend ist wunderschön, aber da lass ich einfach Bilder sprechen.



Schließlich erreichten wir die Tabakfelder, wo wir schließlich mit Vater und Sohn der Familie Kellner durch die Felder zogen. Dabei wurde uns alles wichtige über den Anbau, die Ernte, bis zur Verarbeitung des Tabaks vermittelt. Ich könnte sicher ewig darüber schreiben, aber ich lasse lieber ein paar Bilder sprechen.

Die Herren mit Hut sind Vater und Sohn Kellner
Anfassen war naturlich erlaubt
Die Häuser die man sieht, sind die Trockenhäuser.
Jan Hundsdorfer, Klaas-Peter Kellner und ich (Marcus Friedrich)
Ein Trockenhaus von innen
Im Gewächshaus lernten wir etwas über die unterschiedlichen Wachstumseigenschaften der verschiedenen Tabaksorten.

Fermentation
Erste Sortierung
Danach Pressen in Tabakballen
Erste Lagerung für mehrere Jahre

Anschließend wieder befeuchten und entrippen.
Nach der Besichtigung machten wir ein Zigarrentasting, bei dem wir die unterschiedliche Wirkung der verschiedenen Tabaksorten erschmeckten.


Zum Abschluss des Tages gab's ein Abendessen in der Ranch Camp David mit einer sensationellen Aussicht.

Davidoff-Zigarrenreise in die Dominikanische Republik (2) (Marcus Friedrich)

28.01.2014
Nun ist der zweite Tag angebrochen. Nach einer erholsamen Nacht und einem kleinen Frühstück, stand eine Präsentation mit Vincent Krembel an. Er ist sowas wie der internationale Markenbotschafter für Davidoff. Dabei haben wir etwas über die Geschichte und Hintergründe der Marke erfahren. Obwohl Davidoff jetzt natürlich in der Dominikanischen Republik fertig, lies sich das Anfangskapital schwer überspringen und so wurden natürlich die kubanischen Davidoff erwähnt. Interessant war aber der Sprung von Kuba zur Dominikanischen Republik, denn es wurde nur kurz erwähnt, dass ein Wechsel stattfand, jedoch nicht, was dabei passiet ist.
Anschließend gab es noch eine kleine Einführung in den Anbau und die Fertigung der Zigarren. Ich sage nur 5 Jahre, 170 Arbeitsschritte und 300 Handgriffe.
Nach der Präsentation und einem sehr guten Mittagessen wurden wir nach Santiago gebracht. Eine immerhin 3 1\2 stündige Busfahrt, bei der man einen kleinen Überblick über die Dominikanische Republik gewinnen konnte.

Das ist Santo Domingo


Außer dem Abendessen im neuen Hotel in Santiago de los Caballeros, wie es korrekt heißt, war an diesem Tag erstmal nichts weiter geplant. Der Besuch der Tabakfelder findet morgen früh statt.
Aber zum Abschluss des Tages gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang.


PS: Ich denke es steht außer Frage, was ich während des Sonnenuntergangs gemacht habe :D

Davidoff-Zigarrenreise in die Dominikanische Republik (1) (Marcus Friedrich)

Hallo liebe Zigarrenfreunde,

ich (Marcus Friedrich) und mein werter Kollege (Jan Hundsdorfer) haben die Möglichkeit bekommen an einer von Davidoff organisierten Reise in die Dominikanische Republik teilzunehmen.
Bisher kann ich leider noch nicht wirklich etwas über Zigarren berichten, außer dass es zum Abend für mich eine Davidoff - No. 2 und eine Davidoff - Puro D'Oro Gigante gab.
Nach einer Nacht in einem Hotel in der Nähe von Santo Domingo geht es nach Santiago, wo wir dann Tabakfelder und die Manufaktur von Davidoff besichtigen. Aber dazu später mehr.


Während des Abendessens wurde natürlich geraucht und das kühle Bier war nach dem langen Flug auch sehr angenehm.