Mittwoch klingelte der Wecker sehr früh am Morgen, geplant war eine Fahrt nach Pinar del Rio (Vuelta Abajo). Man fragt sich immer weshalb man so früh losfährt, da ein Stau auf cubanischen Autobahnen eher weniger gefürchtet werden muss.
XV. Habanos Festival 2013 (Christian Krendl) - 3
Mittwoch, 27. Februar 2013
Mittwoch klingelte der Wecker sehr früh am Morgen, geplant war eine Fahrt nach Pinar del Rio (Vuelta Abajo). Man fragt sich immer weshalb man so früh losfährt, da ein Stau auf cubanischen Autobahnen eher weniger gefürchtet werden muss.
Angekommen in San Luis wurden wir herzlichst von einem
Tabakbauern auf seinem Feld empfangen. Er erklärte uns ausführlich seinen Anbau
und erklärte auf Nachfrage, dass keinerlei Dünger beim Anbau verwandt
wird. Ich habe mich dann gleich einmal zur Qualitätsüberprüfung aufgemacht.
Auch die Trockenhäuser haben wir besucht. Etwas bedenklich
dort, dass wir zwar auch viele alter Tradition gesehen haben, jedoch nur in
gefüllte Häuser geführt wurden, in den in neue Methode mit Einleitung durch
warme Luft die Trocknung beschleunigt. Dort wurden neben Deckblätter auch
Einlagetabake getrocknet.
Später besuchten wir dann eine Tabak-Fabrik, in welcher der
Tabak von den Bauern angekauft wird, sortiert, bearbeitet wird und später zu
den Manufakturen gebracht wird.
Der Fabrikleiter äußerte im Gespräch seine Zufriedenheit mit
der neuen Produktion, da er meinte, dass die aktuelle Ernte besser sein als im
vorherigen Jahr – so können wir uns auch weiterhin auf eine gute Qualität bei
der Havana freuen.
Mittwoch klingelte der Wecker sehr früh am Morgen, geplant war eine Fahrt nach Pinar del Rio (Vuelta Abajo). Man fragt sich immer weshalb man so früh losfährt, da ein Stau auf cubanischen Autobahnen eher weniger gefürchtet werden muss.
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